Ich bin geschwommen mit den Fischen
durch die Wellen getaucht
mit den Vögeln geflogen
durch die Lüfte gerauscht
Ich war ganz tief und ganz hoch
unfassbar glücklich und frei
doch an deim Laser-Blick
zieht einfach (gar) nix vorbei!
Dietmar Pollmann Beiträge
In meinem Traum
bist du bei mir
Ich seh‘ deine Augen
du schaust zu mir
Wir sind zusammen
im selben Raum
In meinem Traum
In meinem Traum
So schwarz der Regen
so lang die Nacht
du verschwindest nicht
du verschwindest nicht
In der Dunkelheit
sehe ich dein Gesicht
wie ein flackerndes Licht
flackerndes Licht
Nichts von all dem
kann uns beschreiben
Was um uns ist, ist egal
Alles da draußen
kann draußen bleiben
Zwischen uns zwei´n ist überall
Musik auf den Ohren
der Himmel ist weit
kein Gedanke in Sicht
der mich quält der mich treibt
Ich schreite im Rhythmus
um mich fließt die Zeit
Wie kann ich nur bleiben
was das mich befreit
Ich will dahin
wo ich einst war
In Sicherheit
nichts Neues da
Ich will ihm folgen
diesem Flüstern
Komm lass es sein
ganz so wie gestern
Leicht ist der Frühling
voll Hoffnung & Grün
Wolke um Wolke
scheint vorüber zu zieh‘n
Warm ist der Regen
frisch ist die Luft
Faulig der Atem
in Bälde mich ruft
Ihr seid nett, so adrett,
ein Paar so schön, hübsch anzusehen
Euer Haus, das Gras so grün
ein Zaun, ein Tor, zwei Kinder drin
Er erfolgreich, sie erst recht
was man erreicht hat, ist nicht schlecht
Fest verankert im System
kann man beruhigt schlafen gehen
Leises Flüstern, sprachlos
Bilder, Blitze, Überfluss💥
Steter Hauch durch & durch
alles Rechnen, jede Furcht
weicht dem Wind, weicht den Wellen
weicht der Lust, empor zu schnellen
Entfernt, entkernt
Nichts mehr dass du bist
Kein Spiel kein Gefühl
Nichts was du vermisst
Doch ein Bild, ein Blitz
vom Gras so grün
Entfernt, entkernt
nirgends hin zu flieh‘n